Samstag, 6. September 2025
Drums, Drums, Drums...
Montag, 5. Mai 2025
Aus aktuellem Anlass
- CO2 schädlich für die Umwelt ist
- ein CO2-Anteil von derzeit knapp 500 ppm (entspricht 0,05 %) in der Atmosphäre eine Gefahr für das Klima darstellt
- Chemtrails nichts anderes als harmlose Kondensstreifen sind und Geoengineering eine Verschwörungstheorie ist
- Stoff-, Papier- oder FFP2-Masken vor einer Virusinfektion schützen
- die experimentellen mRNA-Gentherapien von Pfizer, Moderna und Co. sichere und effektive Impfstoffe sind
- bei allen angeblich durch COVID-19 Verstorbenen dies auch die tatsächliche Todesursache war
- die seit 2015 nach Europa strömenden Migranten alle legale Flüchtlinge bzw. heißbegehrte Fachkräfte sind
- es bei Menschen mehr als zwei biologische Geschlechter gibt
- durch „gendergerechte Sprache“ Frauen in der Gesellschaft besser wahrgenommen werden (was zuweilen zu Stilblüten wie „Krankenschwester*innen“ führt)
- in der Ukraine unsere Demokratie und unsere „westlichen Werte“ verteidigt werden
- Kritik an der aktuellen Regierungspolitik als „Hassrede“ und „Hetze“ zensiert werden muss
- die Einstufung der politischen Opposition in einem Geheimgutachten als „gesichert rechtsextremistisch“ durch eine dem Bundesinnenministerium unterstellte und weisungsgebundene Behörde (Bundesamt für Verfassungsschutz = Inlandsgeheimdienst) eine objektive und neutrale Einschätzung ist
Wer meint, auf „Demos gegen Rechts“ gegen Faschisten zu kämpfen und unsere Demokratie zu verteidigen, wird vermutlich nicht wahrhaben wollen, dass die wahren Faschisten derzeit in der linksextremen und gewaltbereiten Antifa zu finden sind.
Wer sein gesamtes Wissen aus den „Qualitätsmedien“ wie ARD, ZDF und Spiegel bezieht, wird immer nur eine Seite der Medaille kennen. Um sich ein eigenes Bild machen zu können, ist es unerlässlich, selbst zu recherchieren - und das natürlich nicht nur bei den Mainstream-Medien.
Wir leben im Zeitalter des Internets und haben (noch) unbegrenzten Zugriff auf Information. „Wir haben ja nichts gewusst“ ist jetzt keine Ausrede mehr.
Donnerstag, 11. Juli 2024
2020 - 2024: eine Zwischenbilanz

Die Pandemie war noch nicht überstanden, da hat Wladimir Putin „aus heiterem Himmel“ die Ukraine angegriffen, und das global eingeführte Propaganda- und Einschüchterungsnetzwerk kam nun erst recht zu voller Blüte. Und als ob das noch nicht genug wäre, läuft nebenbei ja auch noch der angeblich menschengemachte Klimawandel auf Hochtouren, was wiederum zu mehr oder weniger sinnvollen Maßnahmen führt wie z.B. das umstrittene Heizungsgesetz oder die Ausgaben in Millionenhöhe für die vielzitierten Radwege in Peru. Und nebenbei erreichen uns immer mehr Flüchtlinge und stellen Asylanträge, ob gerechtfertigt oder nicht, und überlasten die Kommunen. Einige dieser Flüchtlinge sind kriminell, begehen Straftaten und werden trotzdem nicht abgeschoben, ja noch nicht einmal angemessen dafür bestraft. Und last but not least erleben wir gerade verstärkt diesen „woken“ Wahnsinn, der pauschal jeden Weißen als rassistisch und kolonialistisch abstempelt und mit seinen zig Geschlechtern und seiner gendergerechten Sprache den größten Teil der Bevölkerung einfach nur noch nervt. Wer es wagt, diese Dinge zu kritisieren oder eine Partei zu wählen, die dies tut, wird von der Staatspropaganda mittlerweile pauschal als Nazi beschimpft.
Zu einigen dieser Themen möchte ich nun im Einzelnen Stellung nehmen. Dabei werde ich die Quellen angeben, aus denen ich meine Informationen beziehe; allerdings sind diese eher selten von Mainstream-Medien. Wer also nur ARD, ZDF, Focus, Spiegel und den Tageszeitungen glaubt, braucht vermutlich gar nicht weiterzulesen. Alle anderen, die offen sind und ihren Horizont erweitern wollen, sind herzlich eingeladen, mit der Lektüre dieses Artikels fortzufahren.
I. Die Corona-Pandemie
a) Der Ursprung von SARS-CoV-2

b) Die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
Fangen wir mit der Maskenpflicht an: es gibt Hinweise und sogar Studien, die belegen, dass die Maske so gut wie keinen Schutz vor einer Virusinfektion bietet. (*4, *5, *6) Studien, die das Gegenteil beweisen wollen, sind oft von schlechter Qualität und deshalb nicht besonders aussagekräftig, werden aber gerne als Grundlage für politische Entscheidungen herangezogen. (*7) Der psychologische Effekt der Masken als deutlich sichtbares Zeichen der Konformität mit dem staatlichen Narrativ dürfte hingegen unumstritten sein.

Auch die Wirksamkeit der Lockdowns wird heute von vielen in Frage gestellt. Einige Politiker geben inzwischen zu, dass insbesondere die Schulschließungen unnötig gewesen sind und vor allem den Schülern geschadet haben. Generell haben die Lockdowns zu massiven wirtschaftlichen Einbußen geführt, und nicht wenige Existenzen sind dabei vernichtet worden. „Follow the science“ - von wegen! Aus den vor Kurzem fast vollständig entschwärzten „RKI-Files“ geht hervor, dass es für viele der von der Regierung angeordneten Maßnahmen gar keine wissenschaftliche Evidenz gab. (*8)
Über die Massenimpfungen könnte ich einen eigenen Artikel schreiben, so umfangreich sind mittlerweile die Informationen. Zwei Artikel habe ich ja schon vor ein paar Jahren dazu geschrieben. Soviel vorneweg - leider ist es noch schlimmer gekommen, als ich damals vermutet hatte. Deshalb gilt es nun, mit mehreren Fehlinformationen des Impfnarrativs aufzuräumen.

#1: Die Corona-Impfung schützt dich und andere - leider nicht. Auch nach der Impfung kann man sich mit COVID infizieren und andere Personen anstecken; wenn auch in etwas geringerem Maße für einen begrenzten Zeitraum nach der Impfung. Pfizer selbst hat vor dem EU-Parlament offiziell zugegeben, dass es keine Tests bezüglich einer immunisierenden Wirkung ihres Impfstoffs gab. (*9) Es gibt Hinweise darauf, dass geimpfte Personen aufgrund ihres geschwächten Immunsystems sogar anfälliger für Infektionskrankheiten sind. (*23) Trotzdem verbreiten Politiker und Mainstream-Medien nach wie vor diese Falschinformation.
#2: Die Corona-Impfung ist praktisch frei von Nebenwirkungen - leider nicht. In der Tat verursachen die neuen mRNA-Impfstoffe mehr Impfschäden als alle anderen Impfstoffe zusammen. (*10, *11, *12, *13, *14, *15, *16, *17, *18) Laut einer inoffiziellen Statistik verursacht durchschnittlich eine von 800 Impfungen einen Impfschaden. (*47) Das mag nach nicht viel klingen, aber vor Corona wurden Impfstoffe vom Markt genommen, die zehnmal seltener zu Impfschäden führten. Aber es muss ja nicht gleich ein offensichtlicher Impfschaden sein. Es gibt auch einen beunruhigenden Anstieg an Krebserkrankungen bei geimpften Personen. (*19, *20, *21, *22) Ebenso sind die Infektionszahlen bei Atemwegserkrankungen seit Beginn der Massenimpfungen massiv gestiegen (*23), und das gilt leider auch für Herzerkrankungen. (*24, *25, *26)
#3: Die Corona-Impfung ist sicher und effektiv - dass sie nicht sicher ist, habe ich ja bereits zur Genüge dargelegt. Aber leider ist sie auch nicht besonders effektiv. Denn nach Ablauf der recht kurzen Schutzwirkung vor einer COVID-Infektion stecken sich geimpfte Personen sogar häufiger an als ungeimpfte. (*27) Was eigentlich jeder Mediziner in den ersten Semestern des Medizinstudiums lernt: die natürliche Immunität ist i.d.R. besser als eine durch Impfung erworbene. Das hat sich auch im Fall von COVID bestätigt. (*28) Und zu allem Überfluss kann die Corona-Impfung auch noch zu Long-COVID führen (*29), obwohl ein Impfargument ja der angebliche Schutz davor war.
II. Der Ukraine-Konflikt

Hier nun einige Kernaussagen der Mainstream-Medien, übrigens auch die Hauptargumente vieler Politiker zur Rechtfertigung weiterer Waffenlieferungen:
#1: Mit Putin kann man nicht verhandeln - eine glatte Lüge. Putin hat bereits mehrfach Friedensangebote gemacht, die allerdings allesamt von der ukrainischen Regierung abgelehnt wurden. Es gibt jetzt Spekulationen über einen neuen Friedensplan von Putin, in dem er sogar einige unerwartete Zugeständnisse macht. (*35) Fakt ist: nur weil einem die Forderungen des Verhandlungspartners nicht gefallen, kann man nicht behaupten, man könne nicht mit ihm verhandeln.
#2: Wenn Putin in der Ukraine nicht gestoppt wird, greift er als Nächstes einen NATO-Mitgliedsstaat wie beispielsweise Polen an - ich würde das als reine Spekulation bezeichnen. Obwohl militärisch gesehen eine Herstellung der Grenzen wie zu Zeiten der Sowjetunion für Russland durchaus Sinn machen würde (*36), bezweifele ich doch stark einen direkten Angriff auf ein NATO-Mitglied. Denn wenn das wirklich sein Ziel wäre, warum hat Putin dann so lange gewartet und nicht bereits 2014 nach dem Regierungswechsel in der Ukraine angegriffen? Mal abgesehen davon, wenn man bedenkt, wie lange sich der Ukraine-Konflikt nun schon hinzieht, möchte man ernsthaft bezweifeln, dass ein russischer Angriff auf ein NATO-Mitglied auch nur ansatzweise von Erfolg gekrönt wäre.
#3: Putin hat die Ukraine nur aufgrund eigener Machtinteressen angegriffen - definitiv nicht. Da ein NATO-Beitritt der Ukraine geplant war, was die Möglichkeit eröffnet hätte, amerikanische Atomraketen in der Ukraine zu stationieren, waren wohl eher die Machtinteressen der USA der Auslöser. Man stelle sich vor, wie die amerikanische Regierung reagieren würde, wenn in ihrem Nachbarland Mexiko russische Atomraketen stationiert werden könnten. Ein solches Szenario hielt bereits während der Kubakrise im Oktober 1962 die ganze Welt in Atem. (*37, *38)

III. Der „woke“ Wahnsinn
a) Je mehr Geschlechter, desto besser?

b) Der Transgender-Hype
c) Die geschlechtergerechte Sprache

IV. Der menschengemachte Klimawandel
Vorhersagen über das zukünftige zu erwartende Klima werden anhand von Computermodellen gemacht. Leider sind diese Modelle sehr komplex (wie auch das Klima) und weichen schon bei geringfügig geänderten Variablen stark voneinander ab. (*45) Dabei darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei eben nur um Vorhersagen handelt und nicht um die ultimative Realität. Politiker und Mainstream-Medien neigen leider dazu, die extremsten Vorhersagen zu favorisieren, obwohl diese die unwahrscheinlichsten sind. (*45)
Einen wesentlichen Faktor für einen menschengemachten Klimawandel könnte hingegen das sogenannte „Geoengineering“ darstellen (Stichwort „Chemtrails“ und „HAARP-Anlagen“). Hierbei handelt es sich keineswegs um eine Verschwörungstheorie - Geoengineering ist real und schon seit Jahren gängige Praxis. (*46) Mit Geoengineering wird das Wetter manipuliert, z.B. um Regen in einem bestimmten Gebiet herbeizuführen oder in einem anderen zu vermeiden. Hierbei werden teils gigantische Wolkenmassen künstlich erzeugt, die einen Einfluss auf das Klima haben können. Ich habe auf der Kanareninsel La Gomera vor Kurzem live miterlebt, wie ein Flugzeug eine Substanz ausbrachte, die sich innerhalb einer halben Stunde zu einer dichten Wolkendecke ausgebreitet hat - völlig ungewöhnlich für einen normalen Kondensstreifen. Ich glaube allerdings nicht, dass normale Passagierflugzeuge dafür verwendet werden; zumindest nicht im großen Stil. So etwas ließe sich wohl kaum auf längere Sicht verheimlichen. Die Existenz von Chemtrails wird von den Mainstream-Medien selbstverständlich abgestritten, was ja auch die Faktenchecker belegen.

Ich empfehle jedem, sich dieses kritische Video in Spielfilmlänge zum Thema „Klimawandel“ anzuschauen - leider auf Englisch, aber sehr interessant, um einen anderen Blickwinkel auf die aktuelle Klimahysterie zu bekommen:
Climate: The Movie
Nachtrag Oktober 2024: Den Film gibt es mittlerweile auch mit deutscher Synchronisation.
Sehr viele interessante Beiträge zu diesem Thema findet man auch im YouTube-Kanal des Vereins EIKE, der sich gegen einen menschengemachten Klimawandel ausspricht, sowie auf dessen Webseite.
V. Schlusswort
Quellen
*2 https://www.youtube.com/watch?v=n7DQyU27YNY
*3 https://www.youtube.com/watch?v=2XccISIi-yo
*4 https://www.youtube.com/watch?v=S3vY2LyQn1A
*5 https://www.youtube.com/watch?v=EGjnITPxIRs&t=507s
*6 https://www.youtube.com/watch?v=zviCtcZjN-I
*7 https://www.youtube.com/watch?v=APGVQZdwBQc
*8 https://www.youtube.com/watch?v=CpyvhVfSyPE
*9 https://www.youtube.com/watch?v=Dizqg08Y1U8
*10 https://www.youtube.com/watch?v=eYz-yelhkYE
*11 https://www.youtube.com/watch?v=IZAso_eLJLI
*12 https://www.youtube.com/watch?v=SRsYFgoIvTs
*13 https://www.youtube.com/watch?v=HwXDv2wW37M
*14 https://www.youtube.com/watch?v=6mxqC9SiRh8
*15 https://videos.files.wordpress.com/qeOJezn2/covid-vaccine-adverse-events-compilation_mp4_hd.master.m3u8
*16 https://www.youtube.com/watch?v=AGMAanp8pJg
*17 https://www.youtube.com/watch?v=LIrHuGUpKjE
*18 https://www.youtube.com/watch?v=RMJvPEIx194
*19 https://www.youtube.com/watch?v=kLgLZDNd-EA
*20 https://www.youtube.com/watch?v=onww2X-ecfg
*21 https://www.youtube.com/watch?v=oD345Ln-nbw
*22 https://rumble.com/vutqb6-turbokrebs-durch-c-impfung.html
*23 https://www.youtube.com/watch?v=JdmpwFEusn0
*24 https://www.youtube.com/watch?v=qNGeUzQDxto
*25 https://www.youtube.com/watch?v=Hb1Xm1uaedU
*26 https://www.youtube.com/watch?v=B4RRr9zWbO8
*27 https://www.youtube.com/watch?v=vZBZL5CXQJ4
*28 https://www.youtube.com/watch?v=IiA1S6NvCo4
*29 https://www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE
*30 https://www.youtube.com/watch?v=BzFoIDvG-Yk
*31 https://www.youtube.com/watch?v=naLzrXvnoXE
*32 https://philosophia-perennis.com/2022/06/01/der-ukraine-konflikt-und-das-voelkerrecht/
*33 https://www.youtube.com/watch?v=DqlZFtZzYVw
*34 https://www.youtube.com/watch?v=Kg1X2EHd5rM
*35 https://www.youtube.com/watch?v=qYqJ5fwjIj0
*36 https://www.youtube.com/watch?v=ZVb9jhjiqVk
*37 https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/kuba-2022/513288/die-kuba-krise-1962/
*38 https://www.youtube.com/watch?v=unG4Rh9pBgo
*39 https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689
*40 https://sciencev1.orf.at/science/news/17490
*41 https://www.news4teachers.de/2021/02/viel-kritik-an-neuer-gendersprache-des-dudens/
*42 https://www.rechtschreibrat.com/geschlechtergerechte-schreibung-erlaeuterungen-begruendung-und-kriterien-vom-15-12-2023/
*43 https://www.youtube.com/watch?v=W4W8-veXvx0
*44 https://www.youtube.com/watch?v=4AMMKD-sNgo
*45 https://www.youtube.com/watch?v=rg8bUWY-RiA
*46 https://www.youtube.com/watch?v=jjHzMuLGtqc
Freitag, 28. Juni 2024
Kawasaki Ninja 400 KRT im Laufe der Jahre
Bekannterweise bin ich seit September 2020 Besitzer einer Ninja 400 in KRT-Lackierung, mit der ich nach wie vor zufrieden bin. :-)
Mir persönlich gefällt die KRT-Lackierung immer noch am besten. Hier sind mal die unterschiedlichen Varianten dieser Lackierung (Modelljahre 2018 bis 2023):
Mir ist aufgefallen, dass mein 2020er Modell als einziges einen schwarzen Vorderrad-Fender hat...2024 wurde die Ninja 400 durch die Ninja 500 abgelöst, die tatsächlich aber nur 451 cm³ Hubraum hat und ansonsten genauso aussieht wie die 400er des Vorjahres.
Welche Variante gefällt euch am besten?
Sonntag, 28. Mai 2023
Es gibt eine neue Ninja ...
Dieses Jahr hat Kawasaki offiziell eine neue Ninja vorgestellt: die ZX-4R (auch als Doppel-R erhältlich). In den USA kann man sie bereits erwerben, für Europa ist die Markteinfuhr im Herbst 2023 geplant. Wie die Modellbezeichnung "ZX" bereits vermuten lässt, handelt es sich hier um einen Supersportler mit Reihenvierzylindermotor. Damit dürfte Kawasaki momentan so ziemlich der einzige Hersteller sein, der in diesem Segment einen Vierzylindermotor anbietet - was nicht verwundert, denn schließlich gibt es ja auch schon die ZX-25R mit 250 cm³ Reihenvierer, wenn auch nur für den asiatischen Markt und zu einem exorbitanten Preis.
Warum schreibe ich das? Zum einen, weil ich selbst zufriedener Besitzer einer 2020er Ninja 400 bin, und zum anderen, weil ich gerade darüber nachdenke, ob ein Umstieg auf die ZX-4R für mich in Frage käme. Die Vorteile wären hauptsächlich der hochdrehende Vierzylindermotor, die besseren Bremsen und das bessere Fahrwerk für "echtes" Supersport-Feeling, bei gleichzeitig immer noch recht kommoder Sitzposition für eine gute Alltagstauglichkeit.
Mit bis zu 80 PS hat die ZX-4R 35 PS mehr als die Ninja 400 (45 PS), was theoretisch für eine Topspeed um die 230 km/h reichen dürfte. Die Ninja 400 schafft da zähneknirschend 200 km/h, wenn der Fahrer nicht gerade der schwerste ist. Bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dürfte der Unterschied allerdings geringer ausfallen, da das maximale Drehmoment der ZX-4R (je nach Quelle zwischen 35 und 42 Nm) sich kaum von dem meiner 2020er Ninja 400 mit 38 Nm unterscheidet, die ZX dafür aber schon im fünfstelligen Bereich drehen muss. Sie wird der Ninja 400 daher wohl kaum mehr als eine halbe Sekunde abnehmen können.
Was die Optik angeht, sehen beide Motorräder meiner Meinung nach recht ansprechend aus. Hier ist die 2020er Ninja 400:
Schauen wir uns zunächst mal die Vorteile der ZX-4R an:
- Reihenvierzylindermotor mit deutlich höherer Leistung und coolerem Sound als der Reihenzweizylindermotor der Ninja 400 - meiner Meinung nach definitiv der größte Vorteil!
- Besseres Fahrwerk/Federung mit Upside-Down-Gabel, mehr Einstellmöglichkeiten, bessere Bremsen - meiner Meinung nach nur ein echter Vorteil auf der Rennstrecke. Im normalen Straßenverkehr sind Fahrwerk/Federung und Bremsen der Ninja 400 in ihrer Standardeinstellung vollkommen ausreichend.
- TFT-Display mit Bluetooth-Konnektivität und neben ABS auch Traktionskontrolle und diverse Riding-Modes - meiner Meinung nach außer ABS nur elektronischer Schnickschnack, ohne den ich sehr gut leben kann. Und ABS hat die Ninja 400 auch. Neben dem analogen Drehzahlmesser (den übrigens immer noch einige Fahrer bevorzugen) hat die Ninja 400 alle wichtigen Informationen wie Gang-, Treibstoff- und Temperaturanzeige etc. ebenfalls im Cockpit.
- Die ZX-4RR kommt standardmäßig mit einem Quickshifter - auch das ist meiner Meinung nach nur auf der Rennstrecke ein wirklicher Vorteil.
- Der Preis! Man bezahlt gut und gerne 4.000 € weniger.
- Mit nur 168 kg ist die Ninja 400 ganze zwanzig Kilo leichter als die ZX-4R (188 kg).
- Wirtschaftlicher, weil der Zweizylindermotor weniger verbraucht und man vermutlich nicht nur bei Steuer und Versicherung spart (aufgrund der geringeren Leistung - die Ninja 400 ist schließlich "nur" ein A2-Moped), sondern sicherlich auch bei den Wartungskosten. Und es kann weniger kaputt gehen, da es außer ABS keinerlei elektronischen Schnickschnack gibt.
- Größere Reichweite - obwohl die ZX-4R einen Liter mehr im Tank hat (15 statt 14), kommt man mit ihr vermutlich nur ca. 200 - 250 Kilometer weit (300 - 350 km mit der Ninja 400).
- Die Ninja 400 hat eine etwas bequemere Sitzposition, d.h. man sitzt noch etwas aufrechter als auf der ZX-4R und die Fußrasten sind ein bisschen weiter vorne. Damit dürfte sie langstreckentauglicher sein, wobei sie allerdings noch lange kein Sporttourer wie die Ninja 650 ist. ;-)
Donnerstag, 27. Januar 2022
Warum eine Impfpflicht sinnlos ist
Nachdem ich in meinem Beitrag vom 9. Dezember ausführlich geschildert habe, warum ich persönlich gegen eine Corona-Impfpflicht bin, möchte ich nun auch einige Argumente vorbringen, die ihre Notwendigkeit in Frage stellen.
Die Sache mit der natürlichen Immunität
Lange Zeit haben sich die offiziellen Stellen sehr zurückhaltend zum Thema "natürliche Immunität" geäußert. Die Impfung wird leider allzu oft als einziges Mittel zur Pandemiebekämpfung propagiert. Vor kurzem hatte das RKI sogar den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate verkürzt - aus medizinischer und epidemiologischer Sicht völlig unverständlich, da schon seit Monaten bekannt ist, dass die natürliche Immunität nicht nur umfassender schützt (weil sie z.B. nicht nur auf das Spike-Protein reagiert), sondern auch länger anhält als eine durch Impfung mit den derzeit in Deutschland (bedingt) zugelassenen mRNA- und DNA-Impfstoffen erworbene. In der EU hat man sich allerdings am 25. Januar auf einen einheitlichen Genesenenstatus von sechs Monaten geeinigt, und darauf wird Deutschland reagieren müssen.
Man sollte an dieser Stelle beachten, dass weder die natürliche, noch die durch Impfung erworbene Immunität vor einer (erneuten) Infektion schützt. Das kennen wir schon von den Erkältungskrankheiten. Auch hier stecken wir uns immer wieder an, weil die Viren mutieren, aber in der Regel ist der Krankheitsverlauf dank der vorhandenen natürlichen Immunität dann eher mild.
Die Impfung kann man übrigens auch als künstlich herbeigeführte Infektion betrachten, die allerdings nicht den normalen Weg über die Schleimhäute - also die erste Verteidigungslinie des Körpers - geht, sondern direkt ins "Eingemachte" katapultiert wird. Das erklärt auch einige Nebenwirkungen, die zum Teil an eine schwere COVID-Infektion erinnern.
Auch aus einer neuen CDC-Studie geht hervor, dass die natürlich erworbene Immunität den besten Schutz vor einer schweren COVID-Erkrankung bringt; und zwar völlig unabhängig davon, ob jemand geimpft ist oder nicht. Das bedeutet, dass eine Impfung keinen nennenswerten zusätzlichen Schutz bei einer erneuten Infektion bringt, wenn man bereits eine natürliche Immunität besitzt.
Wohl aber kann die Impfung für Personen, die einer Risikogruppe angehören und noch keine natürliche Immunität besitzen, durchaus ein probates Mittel zur Vorsorge sein. Das sollte jedoch jeder für sich selbst anhand einer Risikoanalyse (Impfschutz kontra Impfnebenwirkungen) abschätzen. Dieses Thema habe ich bereits ausführlich in meinem vorherigen Blogbeitrag behandelt.
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=_vxe9pJRQcs (über die israelische Studie, September 2021)
https://www.youtube.com/watch?v=25-iJKPA1CA (über die CDC-Studie, Januar 2022)
https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/eu-einigt-sich-auf-genesenenstatus-von-sechs-monaten-art-5377369
Omikron, der Game-Changer
Als bekannt wurde, dass die aktuell (Stand 27.01.22) vorherrschende Omikron-Variante sehr viel ansteckender ist als die bisherigen Varianten, aber gleichzeitig auch einen erheblich milderen Krankheitsverlauf zur Folge hat, begann man zu Recht, von einem "Game-Changer" und vom Ende der Pandemie zu sprechen. Aufgrund der hohen Ansteckungsrate wird vermutlich im Frühjahr, spätestens aber im Sommer fast jeder mit dem Virus in Kontakt gekommen sein und eine natürliche Immunität erworben haben. Einige gehen sogar so weit, dass sie von einer "natürlichen Impfung" sprechen.
Eine Impfpflicht, die jetzt beschlossen würde, könnte frühestens im Sommer umgesetzt werden. Bis dahin wird sich aber wie gesagt der größte Teil der Bevölkerung bereits mit dem Omikron-Virus auf natürliche Weise immunisiert haben, und eine zusätzliche Impfung würde diesen Schutz kaum noch verbessern.
Übrigens schützt eine natürliche Infektion mit Omikron nicht nur vor dieser Variante, sondern auch vor älteren Varianten wie z.B. Delta. Die Behauptung von gewissen Herren (ich nenne keine Namen), man bräuchte auch nach einer Infektion mit Omikron immer noch eine Impfung, um vor den älteren Varianten geschützt zu sein, ist schlichtweg falsch. Abgesehen davon, dass die älteren Varianten einschließlich Delta in einigen Ländern bereits fast vollständig durch Omikron verdrängt wurden (und in anderen noch werden), geht man mittlerweile sogar davon aus, dass auch andere durch Coronaviren verursachte Erkältungskrankheiten eine gewisse natürliche Immunität gegen COVID erzeugen.
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=TrVGymR-jFU (Omikron und natürliche Immunität)
https://www.youtube.com/watch?v=U3W84wb5jKo (Corona wird endemisch)
Berechtigte Angst vor zukünftigen "Killer-Varianten"?
Das einzige Argument, das man jetzt noch für eine Impfpflicht anbringen könnte, wäre der Schutz vor einer Infektion mit einer zukünftigen "Gruselvariante", welche die hohe Ansteckungsrate von Omikron und gleichzeitig den schwereren Krankheitsverlauf von Delta in sich vereinigt - die sogenannte "Deltacron"-Variante. Theoretisch ist es zwar möglich, dass eine solche Mutation entstehen könnte, wenn eine Person gleichzeitig mit beiden Varianten infiziert wäre und die unterschiedlichen Virentypen die gleichen Zellen befallen würden. Aber es wäre sehr unwahrscheinlich, vor allem da Omikron sehr schnell die Delta-Variante verdrängt und der Zeitraum, in dem beide Varianten koexistieren, somit relativ kurz ist. Außerdem wäre es fraglich, ob eine solche Variante sich gegen Omikron durchsetzen könnte, da ein schwerer Krankheitsverlauf nicht unbedingt dazu beiträgt, dass der Patient das Virus an viele andere Personen weitergeben kann, wenn er z.B. mit hohem Fieber im Bett liegt, während der mit Omikron Infizierte weiterhin mit leichtem Schnupfen herumspaziert. Insofern würde ich erwarten, dass solche Viren trotz ihrer hohen Ansteckungsrate wegen des schweren Krankheitsverlaufs eher regional begrenzt bleiben und Omikron nicht verdrängen können.
Aber selbst wenn man jetzt aus diesem Grund eine Impfpflicht einführen würde, so hätte man immer noch keinen Impfstoff gegen diese zukünftigen Varianten. Denn die aktuellen Impfstoffe schützen ja noch nicht einmal vor einer Infektion mit Omikron oder Delta. Und es ist auch nicht damit zu rechnen, dass man rechtzeitig mit einem solchen Impfstoff aufwarten könnte, da man bereits im Vorfeld wissen müsste, wie diese neue Variante aussehen wird. Wir sehen bereits seit vielen Jahren bei der Grippeschutzimpfung, dass dies unmöglich ist.
Fazit
Meiner Meinung nach ist eine Corona-Impfpflicht in der aktuellen Situation aus medizinischer und epidemiologischer Sicht völlig unnötig, weil sie - außer Geld in die Kassen der Pharmaindustrie - überhaupt nichts bringen würde. Weder einen zusätzlichen Schutz im Vergleich zu einer großflächigen natürlichen Immunität, die wir dank Omikron spätestens im Sommer erreichen werden, noch einen Schutz gegen die Infektion mit zukünftigen Varianten.
Aus verfassungsrechtlicher Sicht halte ich eine Impfpflicht mit den zur Zeit nur bedingt zugelassenen Impfstoffen für völlig unverhältnismäßig und somit ohne umfangreiche Gesetzesänderungen für nicht durchführbar.
Aus verwaltungstechnischer Sicht halte ich sie ebenfalls für schwer durchführbar, denn erstens bräuchte man dafür ein Impfregister (aus Datenschutzgründen bedenklich), zweitens müssten Sanktionen wie z.B. Geldbußen konsequent geahndet werden (Polizeiapparat, Pfändung, Inhaftierung?), und die dafür nötigen administrativen, strukturellen und personellen Mittel müssten erstmal bereitgestellt werden.
Meine Prognose ist, dass eine Impfpflicht, selbst wenn sie im Bundestag beschlossen wird, vermutlich nicht zur Umsetzung kommen wird. In Österreich, wo sie bereits beschlossen wurde, wird sie wohl auch recht bald wieder gekippt werden. Aber das alles ist natürlich nur meine persönliche Meinung!
Donnerstag, 9. Dezember 2021
Persönliche Gedanken zur Impfpflicht
- gemeldete Komplikationen: 837.593 (Quelle: VAERS)
- gemeldete Impftote: 17.619 (Quelle: VAERS)
- abgeleitete Komplikationen pro Impfung: 0,012 %
- Die Impfung muss vor einer Infektion und somit vor der Ausbreitung der Krankheit schützen, wie das z.B. bei der Pocken- oder Masern-Impfung der Fall ist. Das trifft aber auf die aktuell (bedingt) zugelassenen Corona-Impfstoffe nicht zu, und ist aufgrund des schnell mutierenden Coronavirus auch bei zukünftigen Impfstoffen sehr unwahrscheinlich. Es würde also, wie bereits bei der Grippeschutzimpfung, auf ein Impf-Abo hinauslaufen.
- Die Impfung darf keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Wie wir im ersten Abschnitt gesehen haben, trifft das auf die aktuellen Corona-Impfstoffe ebenfalls nicht zu.
- Die Impfstoffe müssen uneingeschränkt zugelassen und die Haftungsfrage bei Impfschäden vollständig geklärt sein. Auch das ist hier nicht der Fall, sämtliche Corona-Impfstoffe verfügen zur Zeit (Stand 09.12.21) nur über eine bedingte Zulassung, und die Impfstoffhersteller sind ausdrücklich von jeglicher Haftung befreit. Außerdem klagen Impfopfer über große Schwierigkeiten bei der Anerkennung ihres Impfschadens.
Die offiziellen Zahlen der Johns Hopkins Universität ergaben Anfang November 2021 eine Sterblichkeitsrate bei den Corona-Infizierten von etwa 2 %. Das kann man aber nicht einfach so übernehmen, denn erstens sind nicht alle Bürger getestet worden (d.h. es gibt eine Dunkelziffer bei den Infizierten, wenn sie z.B. keine Krankheitssymptome hatten und sich deshalb auch nicht testen ließen; dadurch sinkt die Sterblichkeitsrate). Und zweitens war die überwiegende Mehrheit der „an oder mit Corona“ Verstorbenen im fortgeschrittenen Alter und litt an Vorerkrankungen. Da bei den allermeisten keine Obduktion durchgeführt wurde, ist die wahre Todesursache unbekannt. Korrigieren wir also die Sterblichkeitsrate dementsprechend und nehmen an, dass sie nur etwa ein Viertel - also 0,5 % - beträgt, haben wir immer noch eine „Inzidenz“ von 500, im Gegensatz zu 36 bei den schweren Impfschäden und 8 bei den Impftoten.
Zugegeben, dieses Szenario ist völlig willkürlich und steht in keinem Zusammenhang mit einer Pandemie. Die geringere Zahl der Verkehrstoten bei den Senioren wird zudem vermutlich dadurch bedingt sein, dass einfach weniger von ihnen im Straßenverkehr unterwegs sind als jüngere Menschen. Um das überprüfen zu können, müssten wir die Gesamtanzahl der Verkehrsteilnehmer in den einzelnen Altersgruppen kennen und in Relation zueinander setzen. Außerdem würde sich wohl kaum jemand nur aus Sicherheitsgründen den ganzen Tag in ein Auto setzen und spazieren fahren - man denke nur mal an die Kosten, die das verursachen würde. Aber ich finde, dieses Szenario beschreibt trotzdem ganz gut die Problematik bei der Risikoeinschätzung und die Notwendigkeit, immer auch die persönliche Situation zu berücksichtigen.
Wenn die Impfung effektiv vor einer Infektion schützen würde, könnte man dieses Argument natürlich anbringen. Dies ist aber nicht der Fall; es gibt keine Korrelation zwischen der Impfquote und der Anzahl der Neuinfektionen, worauf ich bereits hingewiesen habe. Somit ist die Impfung in erster Linie ein Mittel zum Selbstschutz.
Ist eine Impfpflicht ethisch vertretbar?
Meiner Meinung nach beantwortet dieses Zitat aus der Broschüre „Das Erinnerungszeichen“ des Robert Koch Instituts die Frage ganz gut:
Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Dokumente/Erinnerungszeichen_Broschuere.pdf?__blob=publicationFile
Fazit
https://www.youtube.com/watch?v=ufy2AweXRkc (neues Medikament von Pfizer im Vergleich zu Ivermectin)
https://www.youtube.com/watch?v=THzvyboVkbc (Impfpflicht - Sinn und Nutzen? Animierte Lehrstunde zum Immunsystem und den Impfstoffen)